Zu "Der Tempel der 1000 Spiegel" Badische Zeitung vom 16.7.07 (Robert Ullmann)

 

".....Der Titel bezieht sich auf eine allegorische Erzählung aus dem asiatischen Subkontinent....(Fazit:) Die Erkäntnis der Inder, dass wir unsrer Wirklichkeit selbst erschaffen, ist uralt. SV bot mehrere solcher Allegorien... Die Erzählungen ließen Raum für Gemma Wagner, ihre schöne Stimme und die gewundenen meditativen Melodien, welche sie zum Harmonium oder zur Tampura - ein oberton reiches, sphärisch klingendes Saiteninstrument - sang."

 

 


 

Zu "Schlangenkönigin" Acher-Rench Zeitung vom 16./17.06.07 (Manuela Bijanfar)

 

 "Die prachtvolle Welt und tiefe Weisheit orientalischer Geschichten hat...SV....im "freche hus" dargestellt. Begleitet von Perin Dinekli hat sie eine zauberhafte Vorstellung geboten."

 


  

Zu "Schlangenkönigin" Bad. Zeitung Offenburg vom 14.07.06 (Robert Ullmann)

 

"......Die sanften Töne und die blumigen Worte des Orients, die Farben und Stimmungen, die sie hervorriefen, verzauberten, die schlichte Erkenntnis dagegen berührte. Und so ging man bewegt und auch irgendwie beschenkt nach Hause. Man sollte sich öfters derart schöne Abende gönnen."

Informationen zum momentanen Märchen finden sie HIER!

 


Zu "Märchenzeit für Erwachsene im Offenburger Salmen" Bad. Zeitung Offenburg vom 21.01.06 (Pascal Cames)  

"……Märchen sind eben nicht nur etwas für Kinder, auch Erwachsene lieben sie. Immer noch und immer wieder. Sigrid Voigt gastiert nun zum fünften Male mit ihrer "Märchenzeit" im Offenburger Salmen und findet damit offene Ohren und Herzen....."

 

 


 

Zum "Andersen Abend" Badische Zeitung Lahr vom 22.11.05 (ks)

 

".....Voigt ist nicht nur eine begnadete Erzählerin mit einem phänomänalen Gedächtnis – sie rezitiert alles aus demselben –sie legt auch viel Wert auf Äußeres: "Kulisse", Untermalung mit Tönen, Dekoration. Dass Andersen" lebt", mag aber auch an der Art seiner Märchen liegen.....Seichte Oberflächlichkeit lässt keines der von Sigrid Voigt an diesem Abend vorgetragenen Andersen-Märchen zurück......."

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Zur "Soirée zum Wein" Offenburger Tageblatt vom 15.11.05 (Hildegard Braun)  

"........Alte Geschichten und Märchen (darunter auch ein neues), alte Weisen auf zum Teil historischen Musikinstrumenten mit "Vetterliswirtschaft und natürlich Wein –ein andächtig lauschendes Publikum, das das Angebotene wie ein Schwamm aufsog.

Badische Zeitung vom 27.06.05 (Robert Ullmann)

".......Sigrid Voigt und die Gruppe "Vetterliswirtschaft" boten einen Abend, der wie geschaffen ist, edle Tropfen zu goutieren........"

Informationen zum momentanen Märchen finden sie HIER!


Zu "Der verkaufte Traum" Badische Zeitung Offenburg vom 22.07.05 (Markus Burger)  

"...........(Sigrid Voigt) ist diejenige, welche diese Literaturgattung (Märchen) wieder zu ihrem Ursprung führt, nämlich in die Erwachsenenwelt .Ein Abend mit Sigrid Voigt ist mehr als nur ein Erzählabend, sie sprengt die Zeit und führt ihre Hörer weit weit weg........Voigt berichtet, erzählt, spricht zum Zuhörer, als wärs ein Vieraugengespräch, wechselt das Tempo, lässt ihre Stimme ins Schwankhafte gleiten........(zum Gesang von Perin Dinekli) "Der Gesang ist himmlisch" fasste ein Gast seine Begeisterung in Worte......."


 

Zu "Geheimnisvolle Schlösser" Badische Zeitung Offenburg vom 3.8.04 (Robert Ullmann)  

 

"......Voigt erzählt nicht einfach. Sie schafft für ihre Märchenreisen ein Bühnenbild mit exotischen Assesoires ........darunter auch ein fliegender Teppich.... Voigt illustriert mit den Händen, ihrer Mimik, ihrer wunderbar sonoren Stimme, sie illustriert vor allem mit Klängen: ein Gong, der auf unterschiedliche Weise angeschlagen wird, eine Klangschale, Glocken. Und im Lauschen und Nachlauschen entdecken wir Zuhörer unsere Bilder und unsere Seelen-Themen. Wir bekommen Zeit geschenkt, welche uns die Opulenz des Filmes nicht gibt......"


Zu "Märchen von Oscar Wilde" Lahrer Zeitung vom 16.1.01 (cje)  

".......Dass... nicht nur ältere Semester im Kerzenschein des voll besetzten Stiftsschaffneikellers den leisen Worten Sigrid Voigts lauschten zeigt: solche Angebote sind total entgegen dem Trend absolut "in". Wächst doch die Sehnsucht vieler, dem medialen Blitzlichtgewitter dieser Zeit für Momente entrinnen zu können.


Zu "Das kalte Herz" im Flößermuseum in Gengenbach; Offenburger Tageblatt vom 20.4.02 (tb)  

"Besser hätte der Ort kaum gewählt sein können, an dem Sigrid Voigt ihre Version von Wilhelm Hauffs Märchen "Das kalte Herz" vortrug. Das Ambiente des Flößerei- und Verkehrsmuseums ergänzte sich ideal mit dem Inhalt dieses Kunstmärchens......Spannungsvoll erzählte sie das Märchen..... Die Klangeffekte passten ideal. So untermalten etwa dumpfe Paukenschläge das Sprechen des verführerischen und bösen Holländer Michels........"

 

Badische Zeitung vom 26.1.01 (pa)

 

"Von der Märchenwirklichkeit leitete Luise Herrmann-Jehle vom Flößerei-und Verkehrsmuseum Gengenbach über zur Realität des Flößerlebens und –wirkens im Schwarzwald......Märchenerzählung und Anschauungsunterricht waren ideal vereint......."

 

Badische Zeitung vom 3.7.98 (Christa Indruch)

 

".....Während Peter Munk vom Holländermichel träumt, klappern "Goldstücke" verheißungsvoll in einem kleinen Säckchen. Ein mit Tüchern verhüllter Gong verkündet Unheil, wann immer der Michel ins Spiel kommt. Die Flößerstange.......verwandelt sich in eine Schlange. Und plötzlich hat Sigrid Voigt eine in der Hand.......Auch bei vielen Erwachsenen wird diese Veranstaltung ihren Zauber nicht verfehlen."

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Pressestimmen von "Ein Gespräch im Hause Stein" finden sie HIER! 

 

 


 

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